Förderverein zur Erhaltung der Evangelischen Kirche Neuengronau e.V.

Die Evangelische Auferstehungskirche Neuengronau ist in die Jahre gekommen. Seit ihrer Erbauung im Jahr 1783 prägt die schöne Fachwerkkirche das Dorfbild. Um sie auch für künftige Generationen zu erhalten, haben wir im 225. Jahr ihrer Erbauung einen Förderverein gegründet.

Die Gründungsversammlung fand am 13.Juni 2008 statt. Der Verein wird seit 14.August 2008 beim Amtsgericht Hanau im Vereinsregister geführt unter VR 31706.

Zweck des Vereins ist die Sammlung von Spenden, die ausschließlich dem denkmalgeschützten Neuengronauer Kirchbau zukommen. Dabei ist die bauliche Erhaltung ebenso im Blick wie Maßnahmen zur Modernisierung und Gestaltung.

Dem Vorstand gehören an:

  • Sigrid Heil-Schneider (Vorsitzende)
  • Claudia Rehberger (Stellv. Vorsitzende)
  • Simone Wolf-Loose (Kassiererin)
  • Christa Röder (Stellv. Kassiererin)
  • Hans-Jürgen Heß (Schriftführer)
  • Daniela Wieners (Stellv. Schriftführerin)
  • Marion Röll (Beisitzerin)

Aus Mitteln des Fördervereins wurde im Januar 2013 ein neuer Innenanstrich der Kirche finanziert. 30 Jahre nach der letzten Renovierung war es hierfür höchste Zeit. Bei der Gelegenheit wurde auch die Orgel innen gereinigt und neu gestimmt. Als nächstes ist die dringend notwendige Erneuerung des Orgelmotors geplant. Hierfür sammelt der Förderverein Spenden.

Darüber hinaus hoffen wir, für eine grundlegende Sanierung der Kirche, mittelfristig in den Genuss von Fördermitteln aus der Stiftung „Kirchenerhaltungsfonds“ zu kommen. Mit dieser Stiftung unterstützt die Ev.Kirche von Kurhessen-Waldeck solche Kirchengemeinden, die sich aktiv für den Erhalt ihrer Kirchenbauten engagieren. Die Nachbarn in Altengronau haben mit ihrem 2004 gegründeten „Förderverein zur Erhaltung der Ev.Kirche Altengronau“ gute Erfahrungen gemacht und für die dortige Kirchenrenovierung 2010 bereits Mittel aus der Stiftung „Kirchenerhaltungsfonds“ erhalten. Das macht uns Mut, auch in Neuengronau auf eine große Kirchensanierung hinzuarbeiten. Wir hoffen auf breite Zustimmung aus der Bevölkerung.